Na’asseh we nisch­ma – G*tt erfah­ren durch Hand­lung und Sinnlichkeit

Hal­lo Ihr Lieben,

im Rah­men der Kon­fe­renz „Got­tes­ver­ständ­nisse im Juden­tum“ der Bil­dungs­ab­tei­lung des Zen­tral­rats der Juden in Deutsch­land habe ich am 29.06.2017 einen Work­shop zum The­ma „Na’asseh we nisch­ma – G*tt erfah­ren durch Hand­lung und Sinn­lich­keit” abge­hal­ten, bei dem es dar­um ging, wie uns akti­ves, ritua­li­sier­tes und sinn­lich erleb­ba­res Han­deln G*tteserfahrungen ver­mit­teln kann, die sich uns auf ande­ren Wegen (wenn über­haupt) nur sehr müh­sam erschlie­ßen wür­den. Die Aus­ar­bei­tung dazu fin­det Ihr hier:

http://www.kornfamily.de/daniel/Sommerakademie/NaasehWeNischmah.pdf

Alles Lie­be

Dani­el

1 Kommentar

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  • Dei­ne Aus­ar­bei­tung erin­nert mich an eine Iro­nie: Die Tora erklärt eigent­lich nie, war­um oder wie etwas ist (mit ganz sel­te­nen Aus­nah­men, gid hana­sche etwa): War­um Schaat­nes? War­um Kälb­chen nicht in der Mut­ter­milch? War­um Schaf ja, Schafan nein? Etc. (Genau­so auch beim Zwi­schen­mensch­li­chen: War­um zwei Zeu­gen für die meis­ten Aus­sa­gen? War­um die­se oder jene Todes­stra­fe für die­ses oder jenes Ver­bre­chen? War­um über­haupt Todes­stra­fe? War­um kein Gefängnis?)

    Aber Gott fühlt sich genö­tigt, per­sön­lich Miri­am und Aha­ron zu erklä­ren, wie sich die Gesprä­che mit Mosche von denen mit ande­ren Pro­phe­ten unter­schei­den. Gera­de das The­ma, bei dem man sich am wenigs­ten zu fra­gen getraut hätte!

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